, Sonux Ensemble

Light & Love

New vocal works for the Sonux Ensemble

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1. Light, my light (Vytautas Miskinis) – mit Stefan Kuchel

2. I saw eternity (Paul Mealor) – mit Stefan Kuchel

3. To the light (Ugis Praulins) – mit Stefan Kuchel

4. Sacred light (Ola Gjeilo) – mit Stefan Kuchel

5. Light and love (Alwin Michael Schronen) – mit Stefan Kuchel

6. Light and love (Tobias Forster) – mit Stefan Kuchel

7.-12. Five Hebrew Lovesongs (Eric Whitacre)  – mit dem Sirius String Quartet

13. Du bist min (Aleksander S. Vujic)

14.-18. Fragmente aus dem Hohelied des Salomons (Gregor Hübner) – mit dem Sirius String Quartet

Pressestimmen:

„The over-arching vocal charachterisitic of this CD is definded by it's youthful vitality, wich is achieved to great effect under the direction of Mr. Lustig. The choral tone is warm, round and at once sensual and mature. The depth of tone is substantiated in each selection trough a high level of vocal artistry demonstrated by each singer. Mr. Lustig establishes a clear concept of textual understanding and interpretive strenght troughout the CD without degeneration into faux emotionality and gravitas. [...] This early 20th century structure provides a surprisingly honest acoustic wich illuminates the strenght of ensemble as well as the virtuosic partnership witch Stephan Kuchel and the Sirius Quartet.”</p>
T.J. Harper (International Choral Bulletin)
„The formers „I Saw Eternety“ sets Henry Vaughans poem, with the addition of a wind shime and a haunting soprano saxophone ans the results are mesmerising. On the face of it, the saxophone seems an unlikely instrument to work in this context, but with Stefan Kuchel's expressive tone and obvious virtuosity its involvement makes sense in all pieces that feature him.“ Philip Reed (Choir and Organ)
„Hören wir hinein, lassen wir uns mittragen und berühren – denn auf solche Zustände ist hier hinreichend Verlass! Nobel erstrahlt eine Saxophonfanfare, bevor der Chor sehr liedhaft einsetzt.[...] Ein leuchtendes Erwachen gleich zu Anfang! […] Und Stefan Kuchels Saxophon sendet immer wieder Lichtstrahlen aus der Höhe, als würden diese aus einer sonnenbestrahlten Deckenkuppel ins Innere einer Kathedrale fallen. […] Eine Musik voller Empfindsamkeit, die Ohr und Geist gleichermaßen erfrischt. Bei der der berührenden Kraft menschlicher Stimmen nichts mehr im Wege steht.“
Stefan Pieper (Klassik heute)
„Das Sonus-Ensemble widerlegt jedes Klischee eines selbstständigen, verströmen die Tenöre und Bässe doch eine geradezu jugendliche Frische und wissen ebenso effektvoll wie ergreifend innig mit ihren prachtvollen (Einzel-) Stimmen zu hantieren. Ton- wie Intonationssicherheit sind bei solch einem Chor selbstverständlich, faszinierend dennoch mit welcher Präzision in den zeitgenössischen Werken auch komplizierte Rhythmen gemeistert werden. Obendrein erweisen sich die Arrangements mit Stefan Kuchels Saxophon als harmonischer Glücksgriff, steht doch wohl kaum ein Instrument der männlichen Stimme näher." Christoph Forsthoff (Concerti)
„Ausschließlich zeitgenössische Werke für Männerchor, von denen ein Großteil eigens für das Sonux Ensemble geschrieben wurde, zeigen die regelmäßige und intensive Auseinandersetzung von Chor und Dirigent mit neuen Klängen - hier wird durch den engen Kontakt Chor und Dirigent mit den Komponisten und Musikern 'Musikgeschichte miterlebt, wie Dirigent Hans-Joachim Lustig sagt. Und der Zuhörer wird nicht enttäuscht. Mit ausgewogenem Klang, einer großen dynamischen bandbreite und sprachlichen Akzenten verstehen es die Sänger auf selbstversändliche Art und Weise mit neuen Klängen umzugehen und diese spannend und nuancenreich zu musizieren. Hervorragende Unterstützung erhält der Chor durch den Saxophonisten Stefan Kuchel und das Sirius Quartet, die die Farbpalette der Aufnahme noch erheblich bereichern." Andreas Frese (Neue Chorzeit)